Mit bunt baumelnden Spruchbändern hat die Aktion „Zukunftswald“ der Omas & Opas for Future am Samstagnachmittag nach Veranstalterangaben rund 200 Besucher auf den Johannisplatz gelockt. Nach Grußworten von Dekan Robert Kloker und Pfarrer Jochen Leitner sang der internationale Frauenchor Coral Alegria Lieder aus Israel und Palästina.
Für herausragendes Engagement in Politik und Gesellschaft ist Michael Lang aus Schwäbisch Gmünd mit der Reinhold-Maier-Nadel gewürdigt worden. Jahrzehntelang, so seine Gratulanten, habe er auf kommunaler und Kreisebene mitgewirkt und so die Region nachhaltig geprägt.
Es geht um den fürsorglichen Umgang mit Menschen mit Behinderung: Die Fachschule für soziale Berufe in Schwäbisch Gmünd beteiligte sich am bundesweiten Aktionstag für Heilerziehungspfleger. Sinnlose bürokratische Hürden vor allem bei der Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland wurden dabei deutlich.
Das komplett mit Spenden finanzierte Kunstwerk von Dr. Helmut Gruber-Ballehr steht kurz vor der Fertigstellung. Es hängt an der südlichen Wand der Remsgalerie und zeigt den Einzug des letzten Staufers Konradin, der anno 1266 mit großem Gefolge die Stadt Gmünd besuchte.
Die Tulpenpracht trotzt erfolgreich auch dem biestigen Aprilwetter und auch ansonsten beginnt das Rendezvous so langsam erste Blüten zu treiben. Die Einzelhändler können ihr Schaufenster mit aufgemalten Blumen schmücken und auch in der Gastronomie tut sich was.
Der Gmünder OB Richard Arnold denkt wohl über eine interkommunale Gartenschau 2040 nach. Die Idee hat er auch schon bei einer Zusammenkunft auf dem Hohenstaufen ins Gespräch gebracht. Die Sache hat allerdings einen Haken.
Die Tage des Hotels Einhorn in der Rinderbacher Gasse in Schwäbisch Gmünd sind gezählt. Noch bis Ende Mai bewirtet Dr. Dieter Streit hier Gäste, dann ist nach elf Jahren Schluss. Für die Nachnutzung haben Streits ebenfalls Pläne: In Zukunft sollen Studierende hier wohnen können.
Mit diesem Satz aus dem Schlusssong lässt sich die rundherum gelungene Inszenierung der Musical Factory, die am Freitag Premiere feierte, in wenigen Worten beschreiben. Die RZ war schon am Donnerstag bei der Generalprobe dabei.
Timo Brunke begeisterte in der Stadtbücherei mit seinen verschiedenartigen Beiträgen, streifte alle Genres des Schreibens und Sprechens und landete trotz seiner Highspeedvorträge immer punktgenau.