Ulrich Formann bringt mit seinem Ausstellungstriple „Remote Realities“ digitale Kunst nach Gmünd. Mit Installationen am Fehrle-Parkhaus, im Kornhaus und in der Galerie im Prediger hinterfragt er die Grenzen zwischen analogem und digitalem Raum. Welche Rolle spielt die Plattform Telegram dabei? Und warum sind selbst Kunstskeptiker von Formanns Arbeiten fasziniert?